Wanted – Filmkritik

Gestern war es endlich soweit…wir waren in “Wanted” mit Angelia Jolie und James McAvoy.

Der Film fängt lustig an und steigert sich in Humor und Aktion bis zum Finale.
Wer Matrix, FightClub oder Mr. and Mrs. Smith gut findet, wird WANTED lieben.

Die Hauptfigur Wesley führt ein langweiliges und tristes Leben als Account Manager. Er wird von seiner fetten Chefin gemobbt, sein bester Kumpel vögelt seine Freundin und ohne seine tägliche Tablettendosis bekommt er seine vermeindlichen Ängste nicht in den Griff bis, ja bis Fox (Angelina Jolie) ihn aus diesem Tagtraum befreit.

Wesley wird in den folgenden 110 Minuten in einer Bruderschaft von Profi-Killern eingeführt, deren Aufgabe es ist, durch Ihre Morde die Welt im Gleichgewicht zu halten.

Die Aktionszenen sind comicgleich überzeichnet, was den Film so unterhaltsam und besonders macht. Es steht nicht nur brutale Gewalt im Mittelpunkt, sondern auch die Kunst des Tötens.

Das Tempo nimmt bis zum Ende konstant zu und endet im Chaos, was dem Kinobesucher einen gewissen “Aha” und “Oho” Ruf entlockt.

Nach Batman “The dark Knight” wohl einer der bisher besten Filme des Jahres!

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