Filmkritik Final Destination 3D

3D ist in, 3D hat was.
Nach Ice Age in 3D und Oben ohne in 3D läuft nun auch Final Destination als einer der ersten Horrorfilme der Moderne in 3D.

final-destination

Das war auch der Grund, wieso wir rein sind. Horror, Schocker und Spannung mit auf uns zukommenden Äxten, Messer und was sonst noch Spaß macht.

Der Film an sich läuft wie alle Final Destination Filme. Jemand hat eine Vorahnung, kann sich und einige andere retten, um diese dann der Reihe nach sterben zu sehen.
Soweit nicht Neues. Die Frage ist im wesentlichen nur noch, wie sterben die Protargonisten und wer darf überleben?

Die 3D Effekte sollten dem Film etwas Würze verleihen, taten dies aber nur teilweise. Sicher sind Gedärme und herumfliegende Köpfe in 3D ganz “nett”, aber man hat gemerkt, dass der Kino auf 2D optimiert ist und eben nur für 3D nachbearbeitet wurde. Es komm nur selten Gegenstände oder Körperteile “aus der Leinwand” heraus bzw. auf einen zugeschossen, wie ich es von 3D Filmen erwarte.

Wer viel Blut und Splatter mag, wird den Film in 3D besonders lieben. Wer Horror oder tolle 3D Effekte erwartet, kann sich den Aufpreis auch sparen.

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