Mein 2019: Vom Kreuzbandriß zum Halbmarathon – 2️⃣1️⃣ km 👌🏻
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Hätte mir jemand nach meiner Kreuzband-OP Anfang 2018 gesagt, dass ich in 2019 über 1.500km Laufen werde, hätte ich ihn für bekloppt gehalten. 😂👀
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Die ersten Monate nach dem Einsatz des Ligamys-Implantats hatte ich massiv mit der Streckung im Knie zu kämpfen und war Stammkunde beim Physio. Dazu durfte ich als Sport nur Radfahren.🚴
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Meinen ersten „Probelauf“ startete ich nach über drei Monaten Zwangspause an der Uferpromenade in Bibione. ⛱️
5.52km in 41 Minuten. 🐢
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Nordic Walker überholten mich, das Knie meldete sich vehement. Unschön. Also war ich weiter zum Nichtstun und Training an den Kraftmaschinen verdammt. 🙄 Ein Kampf mit sich selbst.
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Ende August 2018 ein weiterer Versuch. Immerhin 6km in 39 Minuten und dazu schmerzfrei. 💪🏻
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Ab September ging es dann richtig los und ich ging alle 3-4 Tage Laufen. 🙃
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Der Lebkuchenlauf 2018 mit 10km in 49:12s war dann ein erster Gradmesser meiner Fitness.🏋️
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Da ich weiterhin Volleyball-Verbot hatte und die Lauferei Spaß machte, wollte ich 2019 nach Entfernung des Monoblocks (eine Art Dübel zur Verankerung des Ligamys-Implantats im Schienbeinknochen) richtig angreifen. 🏃💨
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Die Laufstrecken wurden so immer länger und die Gesamtkilometer pro Monat wuchsen. 📈
Dazu hatte ich mir vorgenommen an alle Läufen im Landkreis teilzunehmen, was ich auch fast schaffte. (der Krankenhauslauf musste wegen Urlaub leider ausfallen)
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Egal ob Krackenlauf, Schwanberglauf, Schlossberglauf, Sportscheck RUN in Nürnberg oder der Lichterlauf in Rothenburg usw….ich habe jeden Lauf genossen. 🤩
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Dazu habe ich sowohl bei Instagram als auch bei Veranstaltungen viele nette Leute kennenlernen dürfen. Immer wieder schön zu sehen, dass man nicht der einzige Bekloppte ist 😂😜
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Mal sehen was 2020 bringt.
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Photo taken at: Kitzingen, Germany
