“Gerade nach viel Höhenmetern schmerzen die Knie.”
Zumindest höre ich dies hin und wieder von anderen Läufern. Ich selbst hatte damit früher, als Anfänger, gerade nach “steileren” bergab Läufen in den Weinbergen so meine Probleme. 🤷🏻♂️
Deshalb diese drei Tipps, damit die Knie noch länger halten:.
1️⃣ Muskeln aufbauen. Nicht am Arm oder Brust, sondern an den Beinen. Bergab müssen diese exzentrisch (bremsend) arbeiten, was untrainierte Beine schnell überfordert. Sind die Muskeln zu schwach, geht jeder Stoß direkt aufs Knie…was nicht lange gut geht. 🤷🏻♂️ Es helfen Kniebeugen, Beinpresse, Radfahren, mit einem Bein auf eine Bank stellen und sich dann hoch drücken etc..
2️⃣ Kleine Schritte machen. Als Anfänger bin ich bei einem Wettkampf den letzten Hügel mit weiten Schritten (ähnlich eines Grashüpfers) hinab gerannt. War weniger gut. Meine Knie haben mich noch lange daran erinnert. Viele kleine Schritte reduzieren die Kräfte, welche negativ auf das Knie einwirken. 🏻
.3️⃣ Schuhe mit Dämpfung tragen. Im Flachland bevorzuge ich Schuhe mit wenig Dämpfung, da hier sonst beim Laufen zu viel Energie “verloren geht”. Am Berg kann ein Schuh mit Dämpfung (neben einer sauberen, abrollenden Lauftechnik) das Gelenk schonen. 🏻.
Achja. Stöcke helfen natürlich auch. Aber außer im Trail oder in den Alpen sollte jeder auch ohne zu Recht kommen.
Und Gondeln oder Sessellifte sind die beste Alternative um Verletzungen vorzubeugen. 🏻
Dieser Beitrag wurde von führenden Sessellift-Betreibern gesponsert. (Spaß!)
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