Fast 3 Monate ist es her, als ich über Lena´s Sieg bei “Unser Star für Oslo” gebloggt habe.
Deshalb war es heute quasi Pflicht auch den Grand Prix d’Eurovision zu sehen. Nach den Debakeln der letzten Jahre durfte man gespannt sein, ob sich die Publikumskandidatin Lena besser schlägt als die Vorgänger.
Die Mitwettbewerber waren gut und bunt gemischt. Egal ob Pop, Rock, Baladen oder komisches Gejammer aus Serbien, es war schwer zu entscheiden, wer hier die Nase vorne hat. Mir persönlichen hatten es die Griechen mit Ihrem Song “OPA” und der Franzose Jessy Matador mit “Allez Ola Olé” angetan – Julia war für Juliana Pasha. (natürlich nach Lena! 😉 )
Die Punktevergabe war spannend und einfach überwältigend. Da kamen teilweise 8, 10 oder 12 Punkte aus Ländern, die uns sonst beim Eurovision Song Context nicht mal registriert hatten.
Nervig war die wie immer übliche Punktevergabe der GUS Staaten. Mir kann niemand erzählen, dass der Musikgeschmack der Bewohner dort komplett anders ist und jeder die Lieder des anderen Landes toll findet!
Lena hat aber trotzdem mit eindeutigem Vorsprung gewonnen. Nach 1982 der zweite Sieg und damit eine Sensation.
Achja. Beileid an den armen Engländer Josh, der dieses Dreckslied singen musste.
Danke an Weißrussland und Serbien für die “unterhaltsamen” Beiträge 😀
Und last but not least nochmal eine Erinnerung an den lustigen Zipfelmützenmann, der die Bühne beim Auftritt des spanischen Sängers “gestürmt” hat.
Hier nochmal ein Beweis, wieso Sie in Europa so gut angekommen ist:
Kaum zu glauben, aber wahr Lena hats tatsächlich geschafft!!
Ich dachte es wäre super wenns einer der ersten fünf Plätze würde, aber der Erste das war
so was von einem Knaller.
Da hat die Sendung richtig Spaß gemacht. Und die Spannung bei der Punktvergabe war einfach super.
Glückwunsch Lena! Siehste Dieter Bohlen so gehts auch und nicht mit irgendwelchen
Assis die nur was nachsingen.
Yeah !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Echt genial und verdient! Lena hat für mich das Potential zu nem richtigen Star. So wie alle anderen die Stefan Raab schon gefunden hat. Max Mutzke und Stefanie Heinzmann sind auch genial.