Was für ein klasse Wochenende. Erst das Warm-Up mit dem kleines Tennismatch gegen Alex am Donnerstag. Samstag ging es weiter mit 3h Beachvolleyball in Albertshofen.
Heute, am Muttertag, ging es zuerst in die S-Bar, wo unsere Mütter und Omas die Kreationen der wohl modernsten Küche Kitzingens testen durften. War sehr lecker dort. (einen Restauranttest lasse ich diesmal ausfallen…der 6te warme Schokokuchen dieses Jahr war wie immer super)
Ein Trauerspiel war dann der Versuch am Sonntag, sprich heute, Beachvolleyball zu spielen. Der Platz in Albertshofen wurde durch einige Jugendliche besetzt, die irgendwie mehr gebatscht als gespielt haben. Linien Fehlanzeige, Niveau auch 😉 (aber früh übt sich bekanntlich)
Der größte Schock war dann die Ankunft in Etwashausen am Minigolfplatz. Der Minigolfplatz ist Geschichte. Gleiches gilt auch für den Kinderspielplatz und den daneben liegenden Volleyballplatz. Muss meine Liste von Volleyballplätzen in Kitzingen wohl überarbeiten.
Die große Kreisstadt Kitzingen hat somit keinen Minigolfplatz mehr und nur noch einen indirekte kostenpflichtigen Beachvolleyballplatz – im Freibad.
Als Notlösung viel unsere Wahl dann auf den Platz in Hohenfeld, direkt neben dem Fussballgelände. Der Sand ist wie gehabt bockhart und hat einige Steine untergemischt, weshalb die Sohlen schnell brennen und ein Hechtbagger mit blutigen Schrammen enden kann.
War alles in allem noch ein schönes Spielen…auch wenn es in Kitzingen immer schwerer wird einen Platz zu finden.
Meine Mama hat übrigens gemeint dass ist wegen der Landesgartenschau. Irgendwie wegen den Wohnmobilstellplätzen die entweder da hin sollen oder was anderem Platz weg nehmen das dann da hin kommt. Wär noch genau zu recherchieren.
Achso. Deshalb machen die alles platt. Dachte es müssen nur die alten Bäume (Pappeln!?) dran glauben.
Unerhört sowas. 😡
Naja, die vor allem auch. Man reisst alles raus um dann alles wieder schön herzurichten und zu bepflanzen. Macht ja auch Sinn. 😉