Fast & Furious 4 – Originalteile – Filmkritik

Letzte Woche waren wir in Fast & Furious 4 – Originalteile. Wieso der Film diesen beknackten Titel hat…keine Ahnung. fastfurious4wallpaper

Die Preise im Cineworld haben mich schon ein wenig geschockt. Inzwischen zahlt man Donnerstag bis Sonntag den teuren Preis in Höhe von 8,50€. Dafür sind die 9,50€ für den flotten Dreier meines Wissens gleich geblieben. Da es den flotten Dreier allerdings nur am Wochenende gibt, sollte man die Cineworld Geschenkdosen kaufen…hier erhält man für 19,90€ zweimal Eintritt und Popcorn und Getränk. Da nur nebenbei.

The Fast & the Furious 4 ist ein Blick in die Vergangenheit, als Dominic (Vin Diesel) in Mexico zusammen mit seiner Crew Tanklastwägen Ihrer Ladung beraubt und Han (Sung Kang) noch lebt, bevor er sich auf den Weg nach Japan macht um in “Fast & Furious – Tokyo Drift” zu sterben.
Der Film handelt wie immer von schnellen getunten Autos und geilen billigen Frauen – oder andersherum 😉
Ohne zuviel verraten zu wollen: Dominic kehrt zurück nach Amerika, da Letty ermordet wurde, obwohl er in den USA nach seinen Überfällen in den letzten Teilen vom FBI immernoch heiß begehrt ist. Hier trifft er auf Brian O´Conner, den Ex-Freund seiner Schwester, der ihn als Undercoveragent fast hochgehen hätte lassen.

Im weiteren Verlauf kommt es immer wieder zu schnellen Verfolgungsjagten, markanten Sprüchen und dem ein oder anderen Lacher. Das ganze wird von Latino-HipHop von Pitbull untermalt, weshalb ich den Fast & Furious Soundtrack jedem empfehlen kann.

Alles in allem eine Fortsetzung der Reihe, ohne großartig komplexe Handlung oder “Aha”-Effekte.

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