Filmkritik zu Stellungswechsel – “Servus, ich bin´s, der Gü!”

Gestern war es endlich so weit. Nach der vielversprechenden Vorschau hat es mal wieder mit Kino geklappt. Wolfi hat sich als einziger bereit erklärt mal wieder in einen dt. Film zu gehen 😉

Die Story ist in groben Zügen schnell erklärt. 5 Männer brauchen Geld und verkaufen Ihren Körper. Wären es Frauen, könnte man einen super Pornofilm drauß machen. z.B. “Er will, Sie nicht, Es passiert.” :mrgreen:

Im Ernst. Die fünf Hauptdarsteller stehen nicht wirklich auf der Sonnenseite des Beruflebens und entscheiden sich nach kurzem Überlegen für die Variante “Besser Sex für Geld, als kein Sex und kein Geld”. Das dies trotz ausgesprochener Orgasmusgarantie nicht so recht klappen will könnte mit dem Layout der Homepage zu tun haben 🙂

Nach längerer Vorbereitungs- und Übungsphase (wie geht man mit Frauen um!?) wo es bereits einige Lacher gibt, hat der Film einen kurzen Hänger….genauso wie unsere fünf Escort Boys. Nichts geht, keiner ruft an und man geht sich gegenseitig an den Kragen.

Als Güh (Kurzform von Günther) dann noch seinen sicher geglaubten Polizistenjob verliert, weil sein Nebenjob herauskommen ist, kommt der Film richtig in Fahrt. Die Story kommt in die Münchner Tagespresse und das Telefon steht nicht mehr still.

Was dann alles passiert…seht selbst. Ich fand den Film lustig und unterhaltsam. Nicht so gut wie “Sterben für Anfänger”, aber 7 von 10 Hisky´s hat er verdient 🙂

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