Da sind wir wieder. Die Cote d’Azur hat uns ziehen lassen bzw. wir mussten blauen Himmel, Sonne und konstant warmes Wetter heute morgen gegen 08.30 verabschieden.
Nach 1000km hat man aber auch wieder einiges gelernt:
- Vier Sandwich, ein “pain au chocolat” und ein Whopper sind eine gute Grundlage aber auf Dauer keine Lösung! Es lebe Muttis Küche.
- Der echte Mittelspurfahrer wechselt nach der Auffahrt auf die Autobahn sofort in die Mitte…ohne erkennbaren Grund. (gesehen in Italien)
- An Mautstellen bilden sich teilweise Y-Schlangen. Eine Kasse, aber zwei Schlangen. Da, wo beide Schlangen zusammentreffen gilt nicht das Prinzip “Reißverschluss”, sondern das Prinzip “verpiss Dich Du Drängler!” (gesehen an der vorletzten Mautstelle, kurz vor Mailand)
- Schlangenverhalten an Mautstellen hat keine Logik. Alle Autofahrer stellen sich mittig an und warten 20-30 Minuten, obwohl links außen alles frei war (was man aber nur sieht, wenn man sich nicht gleich an der längsten Schlange einreiht). Nach 10 Minuten waren wir durch 😀 (selbe Mautstelle wie oben)
- Das österreichische rote Kreuz steht mit der Sammelbüchse am ehemaligen Zollhäuschen bei Mäder. Jeder bremst, weil man das an Zollhäusern so macht….und spendet, da man ja eh angehalten hat. Geniale Idee! 🙂
- Der Burger King am Autobahnkreuz A7 x A96 ist Lebensretter, wenn man endlich was warmes Essen will. Allerdings laufen dort teilweise komische Gestalten herum!!!
Bilder und Reiseberichte folgen!
Ein Gedanke zu „1000km und 12h später….“