Hausverbot bei Karstadt…gute Idee!

Deshalb sollten Frauen ihre Männer nicht gegen deren Willen zum Einkaufen mitnehmen:

Nachdem Herr und Frau Ressel pensioniert waren, bestand Frau Ressel auf die Begleitung ihres Mannes bei ihren Einkaufsbummeln bei Karstadt.

Unglücklicherweise war Herr Ressel wie die meisten Männer:

Er fand Einkaufen langweilig. Ebenso unglücklicherweise war Frau Ressel wie die meisten Frauen und liebte es endlos zu stöbern. Jedoch – eines Tages bekam sie folgenden Brief von der Karstadt-Verwaltung:

 Sehr geehrte Frau  Ressel,

 in den letzten 6 Monaten  sorgte Ihr Mann leider für einigen Aufruhr in
 unserem Warenhaus. Wir können dies nicht länger tolerieren und  sehen uns
 gezwungen, Ihnen beiden künftig  Hausverbot zu erteilen. Die soweit
 rekonstruierbaren Vorfälle haben wir nachstehend aufgelistet. Sie  sind
 durch  Aufzeichnungen von Überwachungskameras  und die Aussagen unseres
Personals
 belegt:

 1. 15. Juni: Nimmt 24 Schachtel Kondome aus dem Regal und verteilt sie
 wahllos auf die Einkaufswägen anderer Kunden.

 2. 28.  Juni: Stellt die Alarme aller Wecker in der Uhrenabteilung so ein,
dass es alle 5 Minuten klingelt.
Bei den Kuckusuhren verklebte er die Türchen,
wodurch sich die Kuckucke nur noch durch ein Klopfen bemerkbar machten.

 3. 7. Juli: Legt eine Tomatensaftspur bis zur Damentoilette und streute
Tampons hinein.

 4. 19. Juli: Verstellt  ein “Vorsicht – frisch gewischt!”-Schild in eine
 mit Teppich ausgelegte Abteilung.

 5. 4. August: Baut ein Zelt in der Campingabteilung auf und lädt andere
 Kunden ein, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettenabteilung holen.
 Das “große Indoorgrillen” konnte gerade noch verhindert werden!

 6. 15.  September: Als ihn ein Angestellter fragt, ob er ihm behilflich
 sein könne, beginnt er zu weinen und schluchzt:  “Könnt ihr Leute mich denn
 nicht einfach in  Frieden lassen!?”

 7. 23 September:  Starrt in eine Überwachungskamera und benutzt sie als
 Spiegel zum Nasebohren.

 8. 4.  Oktober: Hantiert in der Sportabteilung mit einem Wettkampf-Bogen
 und fragt den Angestellten, ob man im Haus Antidepressiva bekommt.

 9. 10.  November: Schleicht durch die PC-Abteilung und summt dabei laut das
 “Mission-Impossible”- Thema.

 10. 3. Dezember: Versteckt sich in einem Kleiderständer und ruft,  wenn
 eine Kundin in die Nähe kommt “Nimm mich!  Nimm mich!”

 11. 6 Dezember: Wirft sich  bei jeder Lautsprecherdurchsage auf den Boden,
 nimmt eine fötale Lage ein und ruft “OH NEIN! NICHT WIEDER DIESE
 STIMMEN!”

 12. 13.Dezember: Lungert in der Damenunterwäscheabteilung herum und fragt
  Kundinnen, ob er für sie Model spielen soll…für Strings uns BH
wohlgemerkt!

 Und- nicht zuletzt:

 13. 18. Dezember: Begibt sich in eine  Umkleidekabine, wartet eine Weile
 und ruft dann  laut: “Hey! Hier ist das Klopapier alle”

 Hochachtungsvoll,

 Karstadt  Warenhausverwaltung

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